In vielen Städten in Deutschland herrscht eine Gewerbe- und Industrieflächenknappheit. Vor allem Regionen, die sich im Strukturwandel befinden, sind davon betroffen: Einerseits gibt es größere zusammenhängende Brachflächen an den Altindustriestandorten, die nicht oder kaum zu marktgerechten Preisen am Markt platziert werden können. Andererseits braucht es gerade hier "neue Testräume" für die Ansiedlung von zukunftsfähigen Unternehmen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten von Bestandsunternehmen.
agiplan widmete sich als Aussteller auf der Polis Convention vom 27. bis 28. April 2022 der Transformation von Industriestandorten im Strukturwandel. Auf der Messe für Stadt- und Projektentwicklung auf dem Altindustriestandort Areal Böhler führten wir spannende Gespräche über Lösungsansätze in der nachhaltigen Regionalentwicklung.
Um Wirtschaftsflächen nachhaltig zu planen sind ökologische Vorgaben durch die Stadtplanung, wie die Vermeidung von zu hoher Flächenversiegelungen, von Nutzungsoptimierungen sowie weitere planerische Vorgaben zu beachten. Hier können Konversionsflächen an Altindustriestandorten und nicht mehr benötigte Flächen von Industrieunternehmen oder Kraftwerkstandorte einen großen Beitrag zur Lösung leisten.
Wir unterstützen Sie gerne nachhaltige und zukunftsfähige Leitbilder zu entwickeln und den Umsetzungsprozess zielorientiert zu strukturieren. Hierbei liegt uns besonders am Herzen, dass auch nachhaltige Konzepte auf der Fläche selbst im Fokus stehen - sei es in der Mobilität (z.B. über das betriebliche Mobilitätsmanagement), bei der Infrastruktur (z.B. über das konsequente „Mitdenken“ der grünen / blauen und EE-Infrastruktur) oder bei sozialen und freiräumlichen Aspekten bis hin zur Aufenthaltsqualität.
Erfahren Sie hier mehr über agiplans nachhaltige Entwicklung von Gewerbe- und Industrieflächen
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